N Beck Nachlässe Gottfried Beck sen. und jun., 1900-1992 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Identifikationsbereich

Signatur:N Beck
Titel:Nachlässe Gottfried Beck sen. und jun.
Inhalt:Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Manuskripte
Entstehungszeitraum:1900 - 1992

Angaben zum Kontext

Biographische Angaben:Nachlass Gottfried Beck sen.: Geboren am 12.11.1874 in Thun, gestorben am 29.4.1946. Besuch des Progymnasiums in Thun; ab 1890 bis 1893 Ausbildung zum Lehrer im Seminar Hofwil. 1895-1897 Studium am Sekundarlehramt an der Universität Bern. Ab 1911 unterrichtete er an der Mädchensekundarschule in Bern. Neben seiner Tätigkeit in der Schule war Gottfried Beck sen. Präsident des SAC Grindelwald und Förderer des Fremdenverkehrs im Berner Oberland. 1912-1920 Mitglied des Berner Stadtrats. Ab 1920 Präsident der kantonalbernischen Schulsynode, sowie Präsident des Schweizerischen Eisenbahnerverbands und der ihm angeschlossenen Ferienheimgenossenschaft und Versicherungskasse. Er war zweimal verheiratet und hatte sechs Kinder.

Gottfried Beck jun.: Geboren am 7.9.1900 in Grindelwald. Besuch des städtischen Gymnasiums Bern. 1922 erwarb er das Sekundarlehrerpatent; anschliessend Studium in Chemie, Physik und Mathematik. 1925 Doktorat in Chemie. Assistenzen am gerichtsmedizinischen Institut der Universität Zürich und am medizinisch-chemischen Institut der Universität Bern. Ab 1957 arbeitete Beck als Sekundarlehrer in Meiringen. Eine Universitätskarriere blieb ihm verwehrt.
Bestandesgeschichte:1997/54, Ablieferung
Umfang:1.3 Laufmeter
 

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