Mushafen Bruder Hermann von Hachberg, Meister des Johanniterordens in Deutschen Landen, urkundet, dass das Johanniterhaus zu Freiburg i. Br. der Anna, "der alten Renkinon", Witwe, Burgerin zu Neuenburg (a. Rh.), für 68 Mark lötigen Silbers, Neuenburger Gewichtes, einen jährlichen Zins von 5 Mark g

Archivplan-Kontext


Signatur:Mushafen
Fach (Urkunden):Mushafen
Entstehungszeitraum:07.04.1320
Titel:Bruder Hermann von Hachberg, Meister des Johanniterordens in Deutschen Landen, urkundet, dass das Johanniterhaus zu Freiburg i. Br. der Anna, "der alten Renkinon", Witwe, Burgerin zu Neuenburg (a. Rh.), für 68 Mark lötigen Silbers, Neuenburger Gewichtes, einen jährlichen Zins von 5 Mark gleicher Währung ab des genannten Johanniterhauses halbem Hof zu Heitersheim, jeweilen auf Martini zahlbar, verkauft hat.
Siegler:Hermann von Hachberg, Meister der Johanniter in Deutschen Landen (II) / Egeno von Fürstenberg, Komtur der Johanniter zu Freiburg i. Br. (I) / Johanniterkonvent zu Freiburg i. Br. (II)
Bemerkungen:Die Urkunde fehlt in den Fontes und in den Fontes-Nachträgen, da in ihrem ganzen Wortlaut keinerlei Beziehung auf Bern ersichtlich ist. Sie ist aber eingeschrieben im Mushafen-Dok.buch, IIa, S. 933. Der Zins von Mark ist allem Anschein nach im 15. Jahrhundert an die Insel in Bern und von da an um 1530 an den Mushafen gelangt (Dok.buch C 1b, 49a). Vgl. Urkunden vom 06.08.1401, 13.02.1408, 13.05.1441 und 03.02.1444
Archivalienart:Urkunde
 

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