Identifikationsbereich |
Signatur: | N Held |
Titel: | Nachlass Max Held |
Inhalt: | Briefe der Eltern Johannes und Johanna Held-Baumgartner, sowie der Brüder Walther und Paul an den 1923 nach New York ausgewanderten Max Held. Neben privaten Informationen über die Familie, enthalten die Briefe sehr interessante Informationen über das Leben in der Schweiz in der Zwischenkriegszeit und während des Zweiten Weltkriegs. |
Entstehungszeitraum: | 1923 - 1957 |
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Angaben zum Kontext |
Biographische Angaben: | Max Held, geboren 1902, gestorben 1973, hatte in der Schweiz eine Lehre als Kaufmann absolviert. 1923 wanderte er von Muri (BE) nach New York aus. 1932 heiratete er dort Marie Hausheer von Wollishofen. 1936 wurde die Tochter Ruth, 1938 der Sohn Robert geboren. Sein Vater Johannes Held war Pfarrer in Bümpliz und zog nach seiner Pensionierung nach Muri. Er starb hier 1957 95-jährig. Der älteste Bruder Walther Held war mit Anna Lichtenhahn verheiratet. Er wohnte in Schwarzenburg und war als Sekundarlehrer tätig. Sie hatten eine Tochter Marianne, der Max Held Götti war. Der zweite der drei Brüder Held, Paul, war mit Eugénie Morf, genannt Musy, verheiratet. Er wohnte in der Hotelgasse in Bern und war Zahnarzt. Das Paar hatte keine Kinder.
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Bestandesgeschichte: | 1993/41, Geschenk. Die Tochter von Max Held, Ruth van Heuven-Held, schenkte 1993 den Briefnachlass ihres Vaters dem Archiv für Zeitgeschichte an der ETH Zürich, welches ihn an das Staatsarchiv des Kantons Bern weiterleitete. |
Umfang: | 0.2 Laufmeter |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://stabe.query.scope.ch/detail.aspx?ID=526 |
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