Stift Johannes Wuol (Wúl), Chorherr zu Interlaken, und seine Schwester Anna, die Witwe von Peter von Seedorf, übergeben dem Deutschordenshaus Bern gemäss der letztwilligen Verfügung ihres Bruders Nikolaus (Niklaus) fünf Schupposen zu Oberburg in der Dorfmarch zu Oschwand, die jährlich 8 Viertel Di

Archivplan-Kontext


Signatur:Stift
Fach (Urkunden):Stift
Entstehungszeitraum:01.03.1382
Titel:Johannes Wuol (Wúl), Chorherr zu Interlaken, und seine Schwester Anna, die Witwe von Peter von Seedorf, übergeben dem Deutschordenshaus Bern gemäss der letztwilligen Verfügung ihres Bruders Nikolaus (Niklaus) fünf Schupposen zu Oberburg in der Dorfmarch zu Oschwand, die jährlich 8 Viertel Dinkel und 36 Schilling Pfennige Zins gelten. Von diesem Betrag sollen die Deutschordensherren dem Predigerkloster zu Bern jährlich 2 Mütt Dinkel Bernermäss und 7 Schilling alter Pfennige an die Kirche zu Rapperswil geben. Mit dem ihnen verbleibenden Nutzen sollen die Deutschordensherren alljährlich die Jahrzeit von Nikolaus Wuol (Niklaus Wúl), seiner Vorfahren und Angehörigen begehen.
Siegler:Johannes Wuol (Wúl), Chorherr zu Interlaken (II) / Niklaus von Gisenstein (III)
Druckstelle:Fontes 10, 170, 331
Archivalienart:Urkunde
 

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