Identifikationsbereich |
Titel: | Handakten Prof. Heinrich Greinacher |
Entstehungszeitraum: | 1934 - 1987 |
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Angaben zum Kontext |
Biographische Angaben: | ∗ 31.5.1880 St. Gallen, ✝17.4.1974 Bern, ref., Deutscher, ab 1894 von St. Gallen. Sohn des Heinrich, Schuhmachermeisters, und der Pauline geb. Münzenmayer. ∞︎ 1) 1910 Marie Mahlmann, aus Deutschland, 2) 1933 Frieda Urben, von Inkwil. Gymnasium in St. Gallen, Physikstudium in Zürich, Genf und Berlin, Promotion 1904 bei Emil Warburg in Berlin. 1907 PD, 1916 Titularprof. an der Universität Zürich, 1924-52 o. Prof. für Experimentalphysik und Direktor des Physikal. Instituts an der Univ. Bern. Greinacher war ein origineller Experimentator und bekannt für die Erfindung eines Gleichrichters mit Spannungsverdoppelung (G.-Schaltung 1914) und der Spannungsvervielfachung im Kaskadengenerator (1920) sowie für die Entwicklung neuer Nachweismethoden für geladene Teilchen (Proportionalzählrohr, Funkenzähler).
Quelle: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028837/2006-02-02/ [abgerufen am 28.04.2020] |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | Verwendet für: Nachlass Heinrich Greinacher (Bestand)
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://stabe.query.scope.ch/detail.aspx?ID=224598 |
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